Prinz Friedrich Heinrich Albrecht von Preußen (*4. Oktober 1809 in Königsberg; † 14. Oktober 1872 in Berlin) war ein preußischer General der Kavallerie und Herrenmeister des Johanniterordens.
Er war der jüngste Sohn von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Königin Luise von Preußen.
Militärische Karriere:
Albrecht trat 1819 in die preußische Armee ein und stieg schnell in den Rängen auf. Er diente in verschiedenen Einheiten und zeichnete sich durch seine Tapferkeit und sein militärisches Können aus. 1852 wurde er zum General der Kavallerie ernannt. Er spielte eine wichtige Rolle in der Preußischen Armee und trug wesentlich zu deren Modernisierung bei.
Johanniterorden:
Ab 1852 war er Herrenmeister des Johanniterordens. In dieser Funktion förderte er die karitative Arbeit des Ordens.
Ehe und Nachkommen:
Prinz Albrecht heiratete 1830 Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau. Die Ehe wurde 1849 geschieden. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:
1853 heiratete er Rosalie Gräfin von Rauch, die 1853 zur Gräfin von Hohenau erhoben wurde. Diese Ehe war morganatisch. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne hervor, die den Grafentitel von Hohenau trugen.
Bedeutung:
Prinz Albrecht war eine bedeutende Persönlichkeit im Preußen des 19. Jahrhunderts. Seine militärischen Verdienste und seine Tätigkeit im Johanniterorden trugen zu seinem Ansehen bei. Seine beiden Ehen, insbesondere die morganatische Ehe mit Gräfin von Hohenau, sorgten jedoch auch für Aufsehen.
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